Grüner Tee aus Japan
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Die japanische Teekultur reicht bis in das 12. Jahrhundert zurück. Bereits 800 v. Chr. soll der Tee von Mönchen, die sich in China aufgehalten hatten, nach Japan gebracht worden sein. Erst im 12. Jahrhundert begann in der Gegend von Uji die Teepflanze zu gedeihen. Heute wird der Tee vor allem auf den beiden Inseln Honshu und Kyushu angebaut, wo die Seeluft dem Tee Meeres- und Algenaromen verleiht.
Welche Grüntees kommen aus Japan?
Gyokuro ist eine Teespezialität aus Japan. Die Teepflanze wird vor der Ernte beschattet. Durch das reduzierte Sonnenlicht bleiben mehr Aminosäuren, speziell L-Theanin, im Tee erhalten. Daher ist Gyokuro besonders gut für die Gesundheit.
Sencha ist ein klassischer japanischer Grüntee, der markant und frisch im Geschmack ist. Er verfügt zudem über reichlich Antioxidantien und soll dadurch die Zellerneuerung ankurbeln.
Genmaicha enthält Sencha oder Bancha und geröstete, teilweise gepuffte Reiskörner. Daher hat er feine Röstnoten und die zarte Fruchtigkeit des Grüntees.
Matcha ist ein zu Pulver gemahlener Grüntee, der bei der japanischen Teezeremonie verwendet wird. Wenn er eine gute Qualität hat, hat er eine kräftig grüne Farbe und einen lieblich-süßen Geschmack.
Hojicha ist ein Grüntee, bei dem die Blätter durch Rösten braun werden und an Schwarztee erinnern. Der Geschmack unterscheidet sich von dem typischen Grüntee, und er wird heutzutage auch gerne mit aufgeschäumter Milch als Hojicha Latte zubereitet.
Kukicha ist eine Grünteesorte, bei der hauptsächlich die Stängel und Blattrippen der Teepflanze verwendet werden. Dadurch hat Kukicha weniger Koffein als andere Grüntees und besticht mit einem mild-nussigen Geschmack.